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25 KOMMENTARE

  1. Steinaaalt!
    Passt aber besonders gut:
    Alexanderplatz – Schläger – Kopftreter.
    Na und ob nun „Antifa-Schutzstaffel“ oder islamische Herrenmenschen macht ja auch nicht wirklich einen Unterschied!

  2. BRD = MULTIKULTI-IRRENHAUS

    DEUTSCHER „Zoll wird nur noch Weiße kontrollieren“
    Ein neues Urteil in unserer Gaga-Republik wird dafür sorgen, dass Zoll und Bundespolizei nur noch Weiße kontrollieren und alle Schwarzafrikaner, Araber, Türken, Afghanen usw. brav in Ruhe lassen!

    Die Welt:…
    http://www.zukunftskinder.org/?p=30270

  3. Die Warze im Gesicht von Claudia Rotz kommt im Video gar nicht richtig zu Geltung.

    Oder ist das gar keine Warze sondern ein Gesichtstumor?

    Fragen über Fragen!

  4. War das nicht Claudia Rotz, die sich so vehement für die restlose Entwaffnung der deutschen nicht-muslimischen Bevölkerung ausgesprochen hat, damit die kulturellen Kulturbereicherer aus Anatolien sich so richtig bei der dann wehrlosen Bevölkerung austoben können und die dann nur mit einer Pistole in der Handtasche aus dem Haus geht, weil doch grüne Politiker im Gegensatz zur deutschen Restbevölkerung privilegiert sind und bewaffnet sein dürfen?

  5. War einer der besten Clips vom Clown.

    Der Warzenchampignon
    neben der hübschen Indianerin-furchtbar!

  6. Erinnert mich an eine frühere Freundin aus Oregon, deren Oma den „Trail of Tears“ miterlebte, außerdem natürlich an „Pearl“. Wilma Mankiller, der erste weibliche „Indianerhäuptling“ der Cherokee, sie war bei der Besetzung von Alcatraz dabei, ich empfehle jeder/jedem ihre hochinteressante Geschichte zu lesen.

  7. Die Warze im Gesicht von Claudia Rotz kommt im Video gar nicht richtig zu Geltung.

    Oder ist das gar keine Warze sondern ein Gesichtstumor?

    Vielleicht ist es ja … das Gehirn?!

  8. Ich empfehle den Film „Ice Age Columbus“ auf Youtube und das wissenschaftliche Buch „Across Atlantic Ice“ (bei amazon unter „Englische Bücher“).
    So wie es aussieht, waren die Weißen sehr lange schon vor den Indianern in Amerika.
    Die „Solutrean“-These führt auch zu der nicht unwahrscheinlichen Überlegung eines Genocids an der weißen Urbevölkerung Amerikas.

  9. Nanu? Verwurstet die Clown-Union jetzt ältere Beiträge oder lebe ich in einer Zeitschleife?
    Den gabs doch schon oder lieg ich da falsch?
    Trotzdem lustig.

    #3 Pedo Muhammad
    Ganz fiese Bilder!
    Zu Ihren Befürchtungen wird es aber niemals kommen. Die Völker Europas sind zwar phlegmatisch (der Deutsche besonders), werden aber in aller letzter Sekunde die Islamisierung stoppen u. sie werden sich alle auf das Besinnen, was eben diese Völker u. seine Staaten so mächtig werden ließ
    -geistige Überlegenheit
    -wirtschaftliche Stärke
    -drang nach Freiheit
    von der die
    -militärische Stärke
    genährt wird, dass dann zum (nicht nur psychischen) Kampf führen wird.

    Die ganze Schwarzseherei gehört zur Beseitigung eines Problems zwar dazu, kann einem aber langsam auf den Geist gehen.
    Wer jedenfalls glaubt, das ein europäischen Volk in gänze Islamisiert wird – ja sogar soweit, das ein Staat den Islam als Staatsreligion einführt, ist ein völliger „Schwarzseher/-maler“
    In keinem Land Europas wird es soweit kommen!
    Dafür gibt es eine viel zu mächtige Instanz als (leider allerletzten Gegener – aber dem gehen langsam die Augen auf) das er seinen Einfluss an den Islam abgibt:
    Den Vatikan!

  10. #10 Powerboy

    Das ist doch eine Wanderwarze. Die war vielleicht gerade wonanders zugange. Will lieber gar nicht weiter darüber nachdenken…

  11. Nachtrag:
    Ein wirklich süßes Mädel der europäiden Rasse in ein „Indianerkostüm“ geteckt.
    Äüßerst interessant, wie sich die Clown Union hübsche junge Frauen der amerikanischen Ureinwohner so vorstellt.

    Sagt man heute eigentlich noch europäide/mogoloide/negride Rasse(n)???
    Ich hab da noch eine Lexikon-Reihe aus den 1990er- Jahren. Damals wurden die humanoiden Rassen noch in diese drei Gruppen unterteilt. Wie wird das Heute eigentlich so von der Wissenschaft gehandhabt??

  12. Nachtrag zu erstem Post:

    die Australo-Melaneside Rasse darf natürlich nicht Außen vor gelassen werden!

    Wieso erklärt die Wissenschaft u. Politik den Leuten nicht einfach das der Begriff Rasse nicht durch Gruppe/Hauptgruppe auszutauschen sei anstatt den Leuten beizubringen den Begriff „Rasse“ gänzlich aus dem Gedächnis ersatzlos zu streichen.
    Damit wäre wieder Bewiesen, dass die allg. politische Korrektheit (möglicher weise) gut gemeint ist aber in großen Teilen versteckter Rassismus ist.

    e pluribus unum

  13. OT weitere Nachrichten aus dem schiefen Land…

    17:30 die WELT
    Weitreichendes Urteil
    Hautfarbe darf kein Kontrollgrund sein

    Polizei-Kontrollen allein wegen der Hautfarbe von Betroffenen sind künftig in Deutschland verboten. Ein dunkelhäutiger Student aus Kassel hatte gegen eine Überprüfung während einer Zugfahrt geklagt.
    Bundespolizisten patrouillieren am Kölner Hauptbahnhof. Künftig darf die Hautfarbe kein Kriterium für Kontrollen sein.
    Foto: picture alliance / dpa Bundespolizisten patrouillieren am Kölner Hauptbahnhof. Künftig darf die Hautfarbe kein Kriterium für Kontrollen sein.
    Weiterführende Links

    Hans-Peter Friedrich: „Ich musste meiner Verantwortung gerecht werden“
    Pannen-Airport: Polizeibekannter Islamist an BER-Zugangskontrolle tätig
    Antonio-Stiftung: 181 Todesopfer durch rechte Gewalt in Deutschland
    Alkoholmissbrauch: Polizei soll Blutproben ohne Richter anordnen dürfen

    Themen

    Bundespolizei
    Polizei

    Die Polizei darf einen Menschen nicht wegen seiner Hautfarbe kontrollieren. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland-Pfalz in Koblenz entschieden.

    Ein dunkelhäutiger Student aus Kassel war im Dezember 2010 während einer Zugfahrt nach Frankfurt/Main kontrolliert worden, dabei kam es zum Streit mit zwei Bundespolizisten.

    Ein Gerichtssprecher sagte am Dienstag: „Das Gericht hat deutlich gemacht, dass aus seiner Sicht die Ausweiskontrolle rechtswidrig war, weil sie ausschlaggebend an der Hautfarbe anknüpfte.“ Vertreter der Bundespolizei hätten sich am Montag bei der mündlichen Verhandlung bei dem Mann entschuldigt.

    Polizei spricht gezielt Fremde an

    In einem Strafverfahren wegen Beleidigung gegen den Studenten hatte einer der Polizisten gesagt, er spreche Reisende an, die ihm als Ausländer erschienen – auch wegen ihrer Hautfarbe. Dagegen hatte der Student geklagt, war aber zunächst vor dem Verwaltungsgericht Koblenz gescheitert.

    Damals hatten die Richter ihre Entscheidung damit begründet, dass er auf einer Bahnstrecke unterwegs gewesen sei, die für unerlaubte Einreisen genutzt werde.

    Da nur Stichproben möglich seien, dürften Beamte Fahrgäste auch nach ihrem Aussehen auswählen. Der Student legte Berufung ein – mit Erfolg. Das OVG erklärte die Entscheidung nun für wirkungslos (Az.: 7 A 10532/12.OVG).

    Anwalt betont Signalwirkung

    Der Anwalt des heute 26-jährigen Studenten, Sven Adam, betonte, das Verfahren habe eine „weitreichende Signalwirkung für die Praxis der Bundespolizei“.

    Der 26-Jährige selbst sagte laut einer Mitteilung seines Anwalts: „Wir haben lange dafür streiten müssen, dass sich die Bundespolizei auch an dem Diskriminierungsverbot messen lassen muss.“

    Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, wertete den Beschluss ebenfalls positiv. „Damit steht fest, dass allein die Hautfarbe eines Menschen kein Kriterium für eine polizeiliche Personenkontrolle sein darf.“

    Amnesty mit Urteil zufrieden

    Der Experte für Polizei und Menschenrechte von Amnesty International, Alexander Bosch, nannte dies ein „wichtiges Signal gegen Diskriminierung bei Personenkontrollen“. Zudem sei es eine „Genugtuung für all die Menschen, die ähnlich diskriminierende Erfahrungen mit der deutschen Polizei gemacht haben“.

    Auch die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Irene Alt (Grüne) begrüßte die Entscheidung. Es werde deutlich, dass „die Vielfalt unserer Gesellschaft alle Menschen zu Fairness und Gleichbehandlung verpflichtet“, sagte sie. Alles andere bedeute die Kapitulation der offenen, demokratischen Gesellschaft vor Willkür und Diskriminierung. Der Migrationsbeauftragte der Landesregierung, Miguel Vicente, betonte, dass mit der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts „den internationalen Standards der Menschenrechte wieder genüge getan“ werde.

    Das Deutsche Institut für Menschenrechte erklärte, die Bundesregierung sei nun in der Pflicht sicherzustellen, dass die Bundespolizei die bisherige Praxis nicht mehr anwende.

    Kritik äußerte die Deutsche Polizeigewerkschaft. Die Entscheidung sei zu respektieren, die Polizeiarbeit mache sie aber nicht leichter, sagte der Bundesvorsitzende Rainer Wendt: „Man sieht wieder einmal, die Gerichte machen schöngeistige Rechtspflege, aber richten sich nicht an der Praxis aus.“

  14. #22 UelleGuel

    Ein Beamter wird dazu einen anderen Grund finden um eine Person zu Kontrollieren – dazu gibt ihenen der Staat genügend Argumentationsgründe.

    Ändern wird sich ergo nix, trotz eines solchen Urteils.
    Es wird halt nix so heiß gegessen wie es gekocht wird.

  15. Was sollen denn die gehässigen Kommentare: IST DOCH ALT ???

    Ein bisschen mehr TOLERANZ MAL BITTE! Unglaubliches Gemecker wegen NICHTS! Viele kennen es eben nicht – ich zum Beispiel! Gelangweiltes morbides Nöle-Pack. Die fressen sich hier nur mit Links-bashing voll und gehen dann gemütlich Horror gucken. Widerlich.

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